Vielleicht brächte ich es soweit, in Glanz zu leben, aber ich hätte dann alles andere nicht, meine absolute Freiheit und mein Leben für mich.
Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.
Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.
Alles Fühlende leidet in mir, aber mein Wille ist stets mein Bezwinger und Freudenbringer.
Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.
Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.
Eigentlich ist jeder Tag wie eine grosse Schlacht mit vielen Lichtblicken
Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab.
Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht.
Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume.